Amateurfunknutzlast für chinesische Raumstation

Das Satellitenfrequenz-Koordinierungsgremium der IARU berichtet, dass ein Antrag für eine Amateurfunknutzlast eingereicht wurde, die auf der chinesischen Raumstation Tiangong untergebracht werden soll. Der Aufbau der Raumstation begann am 29. April 2021 mit dem Start des Kernmoduls „Tianhe“. Die in Zukunft ständig besetzte Raumstation soll die Erde in einem erdnahen Orbit von etwa 340 bis 420 km Höhe umkreisen.

Die erste Phase der Nutzlast soll folgende Möglichkeiten bereitstellen:

  • Fonie-Kontakte
  • FM-Repeater
  • 1k2 AFSK Digipeater
  • SSTV oder DATV

Der geplante Start vom Raumfahrtbahnhof Wenchang ist für das dritte Quartal dieses Jahres geplant.

Quelle: darc.de

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CAS-10 CubeSat wird mit Amateurfunk-Transponder ausgestattet

Unter dem Kürzel CAS-10 ist bei CAMSAT ein 8U CubeSat in Planung, der mit einem Amateurfunktransponder von VHF bis UHF für SSB ausgestattet sein wird. Der Start ist für November 2022 vom Hainan Launch Center mit einer CZ-7-Trägerrakete auf eine 400 km lange kreisförmige Umlaufbahn mit 42,9° Neigung vorgesehen.

CAS-10 ist die Nachfolgemission von CAS-9, auch als Hope-4 (XW-4) bekannt. Es handelt sich um einen 8U CubeSat mit Maßen von ca. 228 x 455 x 100 mm, mit einer Masse von 12 kg. Der Satellit wird Folgendes transportieren: 1. Einen linearen VHF-Uplink- und UHF-Downlink-Transponder mit einer Bandbreite von 30 kHz. Dieser Transponder wird während der Lebensdauer des Satelliten ganztägig in Betrieb sein und kann von Funkamateuren auf der ganzen Welt für Zwei-Wege-Relaisfunkverbindungen genutzt werden. 2. Eine Kamera und die von ihr aufgenommenen Bilder werden im Flash-Speicher des Satelliten gespeichert. Es wurde ein einfaches Fernsteuersystem auf Basis von DTMF entwickelt. Funkamateure auf der ganzen Welt können DTMF-Befehle senden, um die Fotos der Kamera herunterzuladen. 3. Eine CW-Bake zum Senden von Satellitentelemetriedaten, ebenfalls eine Funktion, die von Funkamateuren sehr begrüßt wird. 4. Ein AX.25 4,8k/9,6kbps GMSK Telemetrie-Downlink. Darüber berichtet das britische Nachrichtenportal Southgate mit Verweis auf die Statusseiten der IARU Satellite Frequency Coordination (http://www.amsat.org.uk/iaru).

Quelle: darc.de

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SpaceX: 40 Satelliten durch Sonnensturm verloren

Wenige Tage nach dem Start von 49 Starlink-Satelliten hat SpaceX bis zu 40 davon verloren, wie verschiedene Medien melden. Die Ursache dafür sei der geomagnetische Sturm vom vergangenen Freitag. Durch ihn habe sich die Erdatmosphäre in größeren Höhen so verdichtet, dass die Satelliten zum vorzeitigen Absturz gebracht worden seien.

Inzwischen erklärte SpaceX, dass der Start einer Falcon 9 mit 49 Starlink-Satelliten an Bord am Donnerstag, den 3. Februar um 13:13 Uhr EST vom Launch Complex 39A (LC-39A) im Kennedy Space Center in Florida in eine niedrige Erdumlaufbahn erfolgreich war. Die zweite Stufe der Falcon 9 brachte die 49 Satelliten in die vorgesehene Umlaufbahn mit einem Perigäum von ca. 210 Kilometern über der Erde, und jeder Satellit erreichte einen kontrollierten Flug.

SpaceX sagt: Es setzt seine Satelliten auf diesen niedrigeren Umlaufbahnen ein, damit in dem sehr seltenen Fall, dass ein Satellit die anfänglichen Systemtests nicht besteht, er schnell durch den Luftwiderstand deorbiert wird. Leider wurden die am Donnerstag in Betrieb genommenen Satelliten am Freitag durch einen geomagnetischen Sturm erheblich beeinträchtigt. Diese Stürme hätten dazu geführt, dass sich die Atmosphäre erwärmte und die atmosphärische Dichte zunahm. GPS-Daten der Satelliten hätten darauf hin gedeutet, dass die Geschwindigkeit und Schwere des Sturms den atmosphärischen Luftwiderstand um bis zu 50 Prozent gegenüber früheren Starts erhöht habe. 

Das Starlink-Team versetzte die Satelliten in einen sicheren Modus, in dem sie mit der Kante nach oben (wie ein Blatt Papier) flogen, um den Luftwiderstand zu minimieren – um effektiv vor dem Sturm in Deckung zu gehen – und arbeitete weiterhin eng mit der 18. Raumfahrtkontrollstaffel der Space Force und den LeoLabs zusammen, um die Satelliten auf der Grundlage von Bodenradaren zu überwachen.

Vorläufige Analysen zeigten, dass der erhöhte Luftwiderstand in den niedrigen Höhen die Satelliten daran hinderte, den sicheren Modus zu verlassen, um ein Manöver zur Anhebung der Umlaufbahn zu beginnen, und dass bis zu 40 der Satelliten wieder in die Erdatmosphäre eintreten würden oder bereits eingetreten sind. Die Deorbit-Satelliten würden jedoch kein Kollisionsrisiko mit anderen Satelliten darstellen und beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre zerstört werden, d. h. es entstünden keine Trümmer in der Umlaufbahn und keine Satellitenteile träfen auf den Boden. 

Das Bild zeigt den Start der 49 Starlink-Satelliten mit einer Falcon-9-Rakete am vergangenen Donnerstag (Bild: SpaceX)

Quelle: darc.de

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CAMSAT XW-3 (CAS-9) wird 113. OSCAR

Wie der amerikanische Amateurfunkverband ARRL berichtet, ist der neue chinesische XW-3- (CAS-9) Satellit auf Anfrage der Chinese Amateur Satellite Group (CAMSAT) als 113. OSCAR eingestuft worden. Er trägt jetzt die Bezeichnung HO-113 (Hope-OSCAR 113).

XW-3 wurde vom chinesischen AMSAT-Ableger CAMSAT in Zusammenarbeit mit den Luftfahrt- und Bildungsabteilungen der chinesischen Regierung entwickelt und startete am 26. Dezember um 0311 UTC vom chinesischen Taiyuan Satellite Launch Center.

Die CW-Bakenfrequenz beträgt 435,575 MHz bei 22 WPM. Die GMSK-Telemetrie liegt bei 435,725 MHz. Der invertierende V/U 100-mW-Lineartransponder hat die Uplinkfrequenz 145,870 MHz, der Downlink liegt bei 435,180 MHz. Der Durchlassbereich des Transponders beträgt 30 kHz.

Quelle: darc.de

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Erste Schulkontakte mit Astronaut Matthias Maurer, KI5KFH, am 2. Dezember abgesagt

Der ESA Astronaut Matthias Maurer KI5KFH wird bei seinem Aufenthalt auf der Internationalen Raumstation ISS bis Ende April 2022 13 ARISS Schulkontakte mit deutschen Schulen durchführen. Die für den 2. Dezember geplanten Kontakte mit der Beruflichen Schule Nürnberg und mit der Wolfgang-Kudelka Schule in Schondorf/Ammersee sind leider kurzfristig wegen einer Verschiebung des vorgesehenen Weltraumausflugs gestrichen worden, ein neuer Termin befindet sich in der Abstimmung mit der NASA, die Kontakte werden alsbald nachgeholt.

Die weiteren ARISS-Kontakte finden aber wie geplant statt, der nächste deutsche Kontakt ist am 10. Dezember 2021 um 13:50 UTC mit dem DLR School Lab Braunschweig geplant. Die Antworten von Matthias Maurer auf die Fragen der Schüler können in Europa live auf 145.800 MHz mitgehört werden.
Einen wöchentlichen Update zu dem ARISS-Kontakten stellt Charlie Sufana AJ9N zusammen, dieser enthält auch die Liste der Fragen der Schüler (Link: http://www.amsat.org/amsat/ariss/news/arissnews.rtf).

Quelle: darc.de (Oliver Amend, DG6BCE, ARISS Europe Chairman – TNX.)

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Erste Schulkontakte mit Astronaut Matthias Maurer, KI5KFH

Die Termine der ersten Schulkontakte von Matthias Maurer, KI5KFH, innerhalb des Programms Amateur Radio on International Space Station (ARISS) stehen zeitnah an. Am 2. Dezember hat die Berufliche Schule Nürnberg um 13:38 UTC einen Kontakt per Telebridge. Die Signale laufen hier via IK1SLD in Casale Monferrato, Italien.

Um 14:16 UTC folgt ein weiterer Kontakt am gleichen Tag mit der Wolfgang-Kudelka Schule Schondorf (Ammersee) – ebenfalls per Telebridgeverbindung, hier via VK4KHZ in Queensland/Australien. Aus technischen Gründen wird als Downlink ausnahmsweise auf 437,525 MHz für beide Kontakte verwendet. Am 10. Dezember um 13:50 UTC ist weiterhin ein Direktkontakt mit dem DLR Schoollab Braunschweig geplant. Die weiteren Schulkontakte folgen in den kommenden Wochen, diese Termine sind derzeit nur auf Wochenbasis festgelegt.

Quelle: darc.de

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Diskussion um laufende und künftige Satellitenprojekte

Die AMSAT-NA traf sich am 30. Oktober zu ihrem Dr. Tom Clark, K3IO, Memorial Space Symposium 2021. Dort gab es einiges aus dem Satellitenbereich zu erfahren. Präsident Robert Bankston, KE4AL, erklärte, dass die Organisation künftige Satellitenmissionen aber auch kommerzielle Ziele gleichermaßen anstreben wird, um auch künftig genügend Satelliten im All haben zu können. Bankston wurde zuvor am 29. Oktober auf einer virtuellen Vorstandssitzung wiedergewählt.

Seinen Ausführungen zufolge sei die AMSAT-NA in einer soliden finanziellen Lage. Man freue sich über mehr als 4000 Mitglieder in 76 Ländern. Dennoch brauche man zusätzliche Mittel für die Entwicklung, Bau und Start von Satelliten, erklärt der Vizepräsident für Entwicklung, Frank Karnauskas, N1UW. Daher bemühe man sich verstärkt um Zuschüsse bei relevanten Organisationen und Unternehmen. Beim Blick in die Zukunft forciert die AMSAT-NA indes Satelliten in hohen Erdumlaufbahnen. Gleichfalls wolle man erdnahe Satelliten, z.B. FM CubeSats, nicht aufgeben. Für AO-91 und AO-92 prognostiziere man nur noch eine begrenzte Lebenserwartung, daher seien neue Initiativen angesagt. KE4AL brachte auch den Kauf kommerzieller Satelliten ins Spiel, um die Entwicklungszeit zu verkürzen. So plant die AMSAT-NA den Kauf eines V/U 1U FM CubeSats, obgleich man für die Finanzierung externe Quellen wünsche. Der Vizepräsident für Technik, Jerry Buxton, NØJY, gab einen Überblick über die geplanten Satellitenprojekte. Dazu gehört die Lieferung eines linearen Transpondermoduls an die Universität von Maine für ihren MESAT1, der 2022 starten soll. Der CubeSat GOLF-TEE befindet sich im Bau und soll ebenfalls voraussichtlich 2022 starten. Allerdings ist man auch seitens der AMSAT vom weltweit vorherrschenden Bauteilemangel betroffen. Das AMSAT Dr. Tom Clark, K3IO, Memorial Space Symposium und die Jahreshauptversammlung 2021 ist auf dem YouTube-Kanal der AMSAT verfügbar: https://www.youtube.com/watch?v=RTvcceM7Tz0. Darüber berichtet der US-amerikanische Amateurfunkverband ARRL auf seiner Webseite.

Quelle: darc.de

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Prof. Dr. Karl Meinzer, DJ4ZC, zum DARC-Ehrenmitglied ernannt

Prof. Dr. Karl Meinzer, DJ4ZC, ist zum neuen DARC-Ehremitglied ernannt worden. Dies gab der DARC-Vorsitzende Christian Entsfellner, DL3MBG, auf der virtuellen Konferenz des Amateurrates – in Ersatz der abgesagten Mitgliederversammlung – am 13. November bekannt. OM Meinzer entwickelte bereits in jungen Jahren Begeisterung für den Amateurfunk. Mit 17 Jahren erlangte er im Jahr 1957 die Amateurfunkgenehmigung.

Er durchlief das Abitur nebst Physikstudium und schloss mit Promotion ab. Sein Berufsleben verbrachte er an der Uni Marburg, hier besonders im Entwicklungslabor für Elektronik bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2005. Die Räume des ZEL waren zugleich Sitz der AMSAT-DL. In den Laboren in Marburg entstanden zahlreiche OSCAR-Satelliten: AO-10, AO-13, AO-21, AO-40. Die Phase-3E ist de facto fertiggestellt, wartet aber noch auf eine passende Startgelegenheit. In allen von der AMSAT-DL gebauten Satelliten arbeitet ein spezielles Betriebssystem, an dem OM Meinzer maßgeblich mitgearbeitet hat. Meinzer spart nicht am Teilen seiner Expertise und so steht er auch heute noch im engen Kontakt mit dem Vorstand der AMSAT-DL. Es ist nicht verwunderlich, dass DJ4ZC einer der ersten Funkamateure war, der über QO-100 arbeitete. Darüber hinaus arbeitete Prof. Dr. Karl Meinzer an weiteren technischen Funkversuchen. Er war wie besessen zu testen, ob man am Planet Venus Funksignale reflektieren kann. In der Tat gelang ihm das mit 5 kW auf 2,4 GHz, u.a. mit einem wassergekühlten Magnetron. Speziell für diese Versuche lag ihm eine Sondergenehmigung der Bundesnetzagentur vor. Aber auch schon in früheren Jahren gelang ihm erstaunliches: So stellte er schon 1964 einen Streckenrekord auf 70 cm auf, zwischen seinem damaligen Heimatort Iserlohn und der Schweiz. Und schon damals war er auf 433 MHz EME QRV und funkte mit Puerto Rico. „Er ist einer der wenigen Oldtimer, der mit der modernen Technik Schritt hält“, erklärt Christian Entsfellner, DL3MBG. „Es gibt doch nur drei Keplerische Gesetze, in den ist doch alles zu machen“, erklärte OM Meinzer einmal, so DL3MBG. „Leider ist er bei der Darstellung seiner Fähigkeiten zurückhaltend, dennoch beruft sich der AMSAT-Vorstand stets gern auf seine Expertise“, so der DARC-Vorsitzende der ihm nachträglich noch alles Gute zum 82. Geburtstag wünscht. „Der DARC hat einstimmig beschlossen Dir für die Verdienste die Ehrenmitgliedschaft verleihen. Ich freue mich Dich als neues Ehrenmitglied zu begrüßen“, so DL3MBG abschließend. DJ4ZC bedankt sich gerührt. „Mein Leben war stets durch den Amateurfunk geprägt. Die Leistungen waren aber teils auch nur möglich durch andere Leute“, erklärt OM Meinzer gerührt. „Ich hoffe, auch weiter in Zukunft für den Amateurfunk und DARC etwas beitragen zu können. Leider hat sich das Kommunikationsverhalten in der Gesellschaft verändert. Es ist also eine Herausforderung für den DARC. Ich habe jedoch die Hoffnung, dass Technik wieder mehr Stellenwert gewinnt. Letztlich muss der Amateurfunk beweisen, dass er für die Gesellschaft nützlich ist“, so Prof. Dr. Meinzer abschließend.

Quelle: darc.de

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“Lucy in the sky!”

Quelle: NASA/Bill Ingalls
Sonde zur Erforschung der Jupiter-Asteroiden ist gestartet

Erstmals ist ein Raumfahrzeug zu den Asteroiden des Jupiters aufgebrochen: Eine Atlas-V-Rakete brachte die Nasa-Sonde “Lucy” in den Weltraum. Mit der Nasa-Sonde “Lucy” ist erstmals ein Raumfahrzeug zu den Asteroiden des Jupiters aufgebrochen. Mithilfe einer “Atlas V”-Rakete startete Lucy am Samstag vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa mitteilte. Kurz danach twitterte die Nasa: “Lucy in the sky!” Die Mission ist auf zwölf Jahre angelegt, insgesamt soll Lucy rund 6,5 Milliarden Kilometer zurücklegen.

Quelle: heise.de

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Spanischer Amateurfunkverband plant eigenen Satelliten – mithilfe der AMSAT-EA

Die AMSAT-EA arbeitet an der Mission des ersten Satelliten des spanischen Amateurfunkverbands URE, genannt URESAT-1. Auf der Messe IberRadio im September wurden die möglichen Funktionen, die dieser Satellit implementieren könnte, vorgestellt.

Die Details der für den URESAT-Satelliten geplanten Entwicklungen beruhen auf den Erfahrungen der früheren GENESIS-Missionen, d. h. der Picosatelliten GENESIS-N und GENESIS-L, die am 3. September in den Weltraum gebracht wurden (obwohl sie die Umlaufbahn aufgrund eines Triebwerksausfalls nicht erreichten), sowie EASAT-2 und Hades, die am 10. Januar mit SpaceX von Cape Canaveral aus starten werden. Obwohl die endgültigen Funktionen von der URE selbst genehmigt werden müssen, wird erwartet, dass der Satellit einen FM-Sprachverstärker, FSK-Übertragungen und eine Art von Experiment an Bord haben wird, das eine Kamera mit SSDV-Übertragungen oder eine Art von Treibstoff sein könnte. Wenn die notwendige Finanzierung gesichert ist, könnte der Satellit bis Ende 2022 ins All geschickt werden.

Quelle: darc.de

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