WiFi 6 statt 5G für das IIoT?

IIoT? Ja, kaum hat man die Abkürzung IoT für das „Internet der Dinge“ (Internet of Things) verinnerlicht, so gibt es schon eine neue: IIoT – das Industrial Internet of Things. Gemeint sind damit also nicht mehr die Kaffeemaschine, die beim Frühstück zuhause mit dem Toaster und dem Kühlschrank spricht, sondern Produktionsanlagen, Maschinen, die ihren Zustand und den Restbestand an zu verarbeitenden Materialien untereinander rückmelden.

Der neue Mobilfunkstandard 5G wird hierfür oft als Mittel der Wahl propagiert. Doch so, wie man zuhause am Smartphone ein WLAN benutzt und nicht Mobilfunk, ist es auch in der Fabrik sinnvoller, per WLAN zu vernetzen, angeblich sogar sinnvoller als per Kabel, aber vorzugsweise im neuesten Standard 6/6E, so die Wireless Broadband Alliance (WBA). Dieser enthält neue, freie und je nach Standort bis zu 1,2 GHz breite Frequuenzbereiche bei 6 GHz.

Die von Cisco, der Deutschen Telekom und Intel geleitete Arbeitsgruppe Wi-Fi 6/6E for IIoT der WBA hat Ideen für die Zukunft vernetzter Geräte in Fabriken zusammengetragen und in dem 52-seitigen Whitepaper Wi-Fi 6/6E for Industrial IoT zusammengefasst. Die Arbeitsgruppe führt ein Beispiel aus der Öl- und Gasindustrie an, in der die Umstellung auf eine drahtlose Installation zu einer Senkung der Installationskosten um 75% führt.

Das Team beschreibt auch, wie Wi-Fi 6 mehrere deterministische Funktionen zur Steuerung der Dienstgüte (QoS) bietet, um hohe Zuverlässigkeit für kritische Anwendungen zu gewährleisten. Dazu gehören die Priorisierung des Datenverkehrs durch die Unterstützung von Time-Sensitive Networking (TSN) sowie der Multi-Link-Betrieb (MLO), der es einem Gerät ermöglicht, mehr als einen Funkkanal gleichzeitig zu nutzen.

All dies setzt allerdings voraus, dass industrietaugliche Chipsätze (z. B. Mikrocontroller) verfügbar sind, die diese Generation der drahtlosen Kommunikation tatsächlich unterstützen. Angesichts der aktuellen Chipknappheit könnte es sein, dass mancher dann lieber vor einer Umrüstung WiFi 7 abwartet.

Quelle: funkamateur.de (DL2MCD)

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Dr. Ulrich L. Rohde, N1UL/DJ2LR, erhält ARRL-Auszeichnung für seine technischen Leistungen

Die ARRL hat Dr. Ulrich L. Rohde, N1UL/DJ2LR, in einer Meldung auf ihrer Webseite als Empfänger des “Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) Photonics Society Engineering Achievement Award” für das Jahr 2022 bekannt gegeben. Der Preis des IEEE wird für herausragende technische Leistungen auf dem Gebiet der optoelektronischen Signalerzeugung und optischen Messgeräte für intelligente optische Netzwerke der nächsten Generation verliehen.

Dr. Rohde ist derzeit Partner von Rohde & Schwarz in München, Deutschland, und Vorsitzender der Synergy Microwave Corporation in Paterson, New Jersey. Er ist außerdem Präsident der Communications Consulting Corporation, Ehrenmitglied des Senats der Universität der Bundeswehr in München, Ehrenmitglied des Senats der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg und ehemaliges Mitglied des Board of Directors der Ansoft Corporation in Pittsburgh, Pennsylvania. Während seiner gesamten Laufbahn war er im Bereich der Mikrowellentechnologie tätig und wurde 2017 für seine Arbeit bei der Entwicklung von Software-Defined Radio (SDR) ausgezeichnet.

„Wir gratulieren Dr. Rohde zu dieser prestigeträchtigen Auszeichnung“, sagte Ed Hare, W1RFI, von der ARRL. „Wir in der Amateurfunkgemeinschaft haben lange von Dr. Rohdes Fachwissen profitiert. Seine Ratschläge und Anleitungen zu technischen Verfahren sowie seine Großzügigkeit waren für die ARRL-Mitglieder und unser Labor von unschätzbarem Wert.“ Im Jahr 2021 stiftete Rohde dem ARRL-Labor einen Rohde & Schwarz SMBV100A Vektor-Signalgenerator.

Dr. Rohde wird den Engineering Achievement Award 2022 auf der IEEE Photonics Conference im November in Vancouver, British Colombia, Kanada, erhalten.

Quelle: darc.de

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** Update **„Mikrofonverbot am Steuer“ – Übergangsfrist wird letztmalig verlängert

Die Frage ist geklärt: Wie lang gilt denn nun die letztmalige Übergangsfrist:

Funkgeräte ohne Freisprecheinrichtung erhalten Ausnahme in NRW

Seit dem 01.07.2021 gilt das Verbot zur Nutzung elektronischer Geräte aus § 23 Absatz 1a StVO auch für Funkgeräte ohne Freisprecheinrichtung.
Doch viele Kraftfahrer/innen müssen ein Funkgerät in Ihrer Tätigkeit nutzen. So sind zum Beispiel Kraftfahrer/innen in Fahrzeugen des Straßenbetriebsdienstes (z.B. Straßenmeistereien, Bauhöfe oder Winterdienst) auf die Verwendung von Funkgeräten zur Kommunikation und Koordination angewiesen. Im Bereich der Großraum- und Schwertransporte ist die Nutzung von Funk nach den Auflagen der Richtlinien für Großraum- und Schwertransporte (RGST) zur Kommunikation zwischen Transport und Begleitfahrzeug bzw. Polizei häufig sogar ausdrücklich vorgeschrieben. Daneben werden Funkgeräte auch von Fahrschulen bei der Ausbildung oder von Kraftfahrern im Güterkraftverkehr zur Warnung vor Gefahrensituationen genutzt.
Doch bisher wurden keine vernünftigen Lösung einer Freisprechanlage seitens der Herstellern angeboten. Mithilfe einer letztmaligen Ausnahme bis zum Jahresende, wird der Wirtschaft die Möglichkeit gegeben eine taugliche Lösung für Funk-Freisprecheinrichtungen zu beschaffen, bzw. anzubieten.
Vor diesem Hintergrund wird hiermit im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen für das Gebiet des Landes Nordrhein-Westfalen letztmalig eine generelle Ausnahmegenehmigung gemäß § 46 Absatz 2 StVO vom Verbot der Verwendung eines Funkgerätes ohne Freisprecheinrichtung gemäß § 23 Absatz 1a StVO erteilt, soweit der Verwender das Funkgerät zur Verbesserung der Verkehrssicherheit nutzt und nicht auf andere im Sinne von § 23 StVO zulässige Kommunikationsmittel zurückgreifen kann.
Diese Ausnahmegenehmigung tritt ab sofort in Kraft und gilt bis zum 31. Dezember 2022. Der Erlass (Az.: 58.88.05.10-000001) vom 16.12.2021 wird hiermit aufgehoben.
Ob nun weitere Bundesländer der Ausnahme von NRW folgen ist bisher leider nicht bekannt!
Quelle: IHK Ostwestfalen zu Bielefeld und Erlass vom 29.06.2022 des Ministeriums für Verkehr des Landes NRW Aktenzeichen 58.88.05.10-000001
 
Quelle (Bild und Text): Daniels Achim #nextDrive.de
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Siliziumanode soll zu 10 Minuten Ladezeit führen

Bildquelle: welt.de

Mit Silizium-Anoden sollen Lithium-Ionen-Akkumulatoren möglich werden, die sich in 10 Minuten laden lassen. Die von dem kalifornischen Unternehmen Enovix entwickelte und gebaute Batterie behält auch nach 1000 Aufladungen noch 93% ihrer Kapazität und wurde nach Angaben des Unternehmens durch einen sechsmonatigen Betrieb bei erhöhten Temperaturen nur minimal beeinträchtigt. Dies sind beides wichtige Bestandteile der Ziele des US Advanced Battery Consortium (USABC) für Hochleistungs-EV-Batterien.

Die Batterietechnologie von Enovix soll bereits in kleineren Zellen eingesetzt werden, darunter auch in einer Smartwatch, die von einem ungenannten OEM hergestellt wird, der laut Enovix „eines der führenden Unternehmen der Unterhaltungselektronik weltweit“ ist.

Die gleiche Technologie steckt auch in den Batterien für Elektrofahrzeuge. Sie werden mit einer proprietären Architektur gebaut, die laut Enovix die Probleme beseitigt, die bei der Verwendung von Silizium als Anode auftreten. Graphit, das übliche Anodenmaterial, hat eine weitaus geringere Energiespeicherkapazität als Silizium, ist aber aufgrund der technischen Probleme von Silizium wie z. B. Aufquellen, das die Lebensdauer erheblich verkürzt, bislang Standard.

Enovix sagte, dass seine BrakeFlow-Technologie, die die Missbrauchstoleranz in Lithium-Ionen-Batterien erhöht, zudem eine Sicherheitsverbesserung gegenüber herkömmlichen Batterien darstellt.

Enovix ist nicht das einzige Unternehmen, das die Verwendung von Silizium als Anode für EV-Batterien erforscht. Die USABC hat bereits die Finanzierung ähnlicher Projekte von Amprius angekündigt, das an EV-Batterien mit einer Siliziumdrahtanode arbeitet, und von Nanoramic, das EV-Batterien mit siliziumdominierten Anoden entwickelt hat, die auf bestehenden EV-Batterieanlagen hergestellt werden können.

Ein weiterer Batterieexperimentator, Enevate, entwickelt eine poröse, schwammartige Siliziumanode und arbeitet nach eigenen Angaben bereits mit mehreren Elektroautoherstellern zusammen, um seine Batterie, die nach eigenen Angaben mit einer fünfminütigen Ladung 400 km weit fahren kann, in nicht näher spezifizierte Modelle für 2024 einzubauen. Zu den Investoren von Enevate gehören die Automobilhersteller Renault, Nissan und Mitsubishi.

Quelle: funkamateur.de (DL2MCD)

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DARPA: Satelliten sollen Ionosphäre überwachen

Bildquelle: NASA (gemeinfrei)

Die Defense Advanced Research Project Agency (DARPA, USA) hat die erste Ausschreibung für ihr Ouija-Programm veröffentlicht, bei dem Sensoren auf „erdnahen Satelliten“ zum Einsatz kommen sollen, um neue Erkenntnisse über die Ausbreitung von HF-Funkwellen (Kurzwelle) in der Ionosphäre zu gewinnen. Aufgrund der hohen Dichte an geladenen Teilchen ist die Signalausbreitung in der Ionosphäre nur schwer vorhersehbar. Eine fortlaufende Überwachung der Ionosphäre in-situ (d. h. „unmittelbar am Ort“) würde erstmals kurzfristige und in Zeit und Raum detaillierte Vorhersagen in Echtzeit ermöglichen.

Ziel des Ouija-Programms ist es daher, sog. „VLEO-Satelliten“ (Very Low Earth Orbit – also Satelliten in sehr niedrigen Umlaufbahnen) in rund 200 bis 300 km Flughöhe zu starten, also deutlich unterhalb der Umlaufbahn der Internationalen Raumstation ISS, die in einer durchschnittlichen Höhe von bis zu 400 Kilometern um unseren Planeten kreist. Über jeweils einen KW-Empfänger an Bord der Satelliten soll die Ionosphäre im Bereich von 2 bis 30 MHz in Echtzeit kartiert werden. „Der VLEO-Höhenbereich, etwa 200 bis 300 km über der Erde, ist aufgrund seiner informationsreichen Umgebung, in der die ionosphärische Elektronendichte am höchsten ist, von besonderem Interesse“, so Jeff Rogers, Ouija-Programmmanager im Strategic Technology Office der DARPA. Die Antenne stellt bei dem Programm eine besondere Herausforderung dar, da effiziente HF-Antennen, die am unteren Ende des Bandes arbeiten, in der Regel lang sind. Bisherige Messkampagnen zur Erforschung der Ionosphäre sind in der Regel bodengestützt – mit dem Nachteil eines hohen Störpotentials in der Umgebung der Empfangsanlagen. „Ouija“ soll daher aus störarmer Höhe diese bodengestützten Messungen ergänzen. Letztendlich plant die DARPA die Entwicklung einer Lösung mit insgesamt sechs Satelliten bis Ende 2025.

Quelle: darc.de

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Internetausfall durch Nagetiere

Atombombensicher sollte das Internet einst sein. Es hat zwar stabilere Kommunikationsprotokolle als andere Lösungen wie X.25, doch wenn eine Maus den Faden, eine Ratte die Glasfaser oder nun ein Biber einen Baum zernagen, ist ganz schnell Schluss mit Lustig.

Biber und Baum? Ja. So geschehen in Kanada. Wie CTV News Vancouver berichtete, untersuchte das kanadische Stromversorgungsunternehmen BC Hydro die Ursache eines Ausfalls am 7. Juni, der dazu führte, dass viele Bewohner im Nordwesten von British Columbia mehr als acht Stunden lang ohne Internet, Festnetz- und Mobilfunkanschluss waren.

Bei dieser Untersuchung wurden Zahnabdrücke an der Basis eines Baumes gefunden, der auf die Leitungen von BC Hydro gefallen war. Der kanadische Mobilfunkbetreiber nutzt die Masten von BC Hydro mit, so dass seine Glasfaserkabel zusammen mit den Stromkabeln zu Boden fielen.

Aber so weit draußen am Land macht das doch nichts? Aber doch: Die Folgen waren erheblich. So waren elektronische Zahlungssysteme nicht verfügbar, Autofahrer konnten deshalb nicht tanken und mussten zwei Stunden zur nächsten Tankstelle fahren. Kanada ist groß.

Quelle: funkamateur.de (DL2MCD)

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7. OV-Abend am 13. Juli 2022

Da hat sich unser Heinrich DH3JH ganz schön ins Zeug legen müssen, um diesen OV-Abend trotz teils widriger Umstände gut über die Bühne zu bringen und vorab gesagt, es ist ihm wirklich gut gelungen. Unser OVV Frank DC8EV befindet sich ja in vereinsfreier Zeit (Urlaub dürfen wir ja seit seinem Renteneintritt nicht mehr sagen 😊) und somit lag es an Heinrich, die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Und die hatten es in sich, wurde doch ganz kurzfristig von unsren Gastgebern (Gaststätte „Alt-Langenberg“) mitgeteilt, dass krankheitsbedingt die Küche geschlossen bliebe. Nun freuen sich aber unsere Mitglieder auch auf das leckere Essen beim gemütlichen Beisammensein und so musste Plan B gestartet werden. Rosi, die Schwägerin von Frank, erklärte sich kurzerhand bereit, für diesen Abend etwas zu zaubern. Und so brachte sie Frikadellen, Mettwürstchen und Gürkchen nebst den dazugehörigen Darreichungsutensilien mit, um die anwesenden Mitglieder und Gäste bewirten zu können. Natürlich in Absprache und freundlicher Genehmigung der Betreiber von „Alt-Langenberg“, die zum Dank selbstverständlich mitspeisen konnten.

Trotz Urlaubszeit und zahlreichen Krankmeldungen haben sich 13 Personen eingefunden, 11 Mitglieder und zwei Gäste. Ziemlich genau auf den Tag jährte sich die große Überflutung Langenbergs und so war das natürlich eins der Themen. Es wurde sich zurückbesonnen auf den OV-Abend, der so abrupt endete, weil die Langenberger Altstadt und somit auch unser Vereinslokal von den Fluten überrascht wurde. Auch die Thematik rund um das anstehende Mikrofonverbot im Auto und die damit verbundene letztmalige Verlängerung der Übergangsfrist wurde diskutiert. Neue Erkenntnisse zum geplanten OV-Heim wurden angerissen.

Christian DO1HCK aus L05 war dieses Mal als Gast dabei, wir alle kennen ihn aus unseren abendlichen Runden. Er nimmt sehr oft unter Portabelbedingungen an unseren Gesprächen teil, da er zu Hause noch nicht über die gewünschten Antennen verfügt. Er ist erst seit kurzem lizenziert, aber sehr aktiv mit einem IC-705 und verschiedenen Antennen unterwegs. Wirklich nett, dass er uns einmal persönlich besucht hat.

Graeme VK3XGA aus Melbourne in Australien (!) hat sein Vorhaben, uns bei nächster Gelegenheit einmal zu besuchen, an diesem Abend in die Tat umgesetzt. Wir kennen ihn sehr gut durch zahlreiche Kontakte über unseren Echolinkserver DG3LL-L. Und so konnten wir ihn an diesem denkwürdigen OV-Abend nun persönlich kennenlernen und herzlich in unserer Runde begrüßen. Wir hoffen in Zukunft auf einen KW Kontakt, irgendwann muss das ja mal klappen. Graeme war so freundlich, uns einiges aus seinem Leben zu berichten. Er ist 64 Jahre alt, selbstständiger Programmierer (auch für SDR Software) und mit einer deutschstämmigen Partnerin in Melbourne beheimatet. Er beschäftigt sich seit 40 Jahren mit Funk-Hardware und hat seit ca. 15 Monaten die Lizenz. Er ist sehr aktiv in SSB auf allen KW Bändern unterwegs. Der Neugier seiner Partnerin ist es geschuldet, dass er in Echolink nach deutschen, rheinländischen Stationen gesucht hat und dabei auf uns gestoßen ist, weil wir durch permanente Aktivität aufgefallen sind. Er erzählte uns, dass sein Club in Melbourne aus ca. 250 Mitgliedern besteht. Alle zusammen treffen sich selten, weil die Wohnorte sehr verstreut und weit voneinander entfernt liegen. Zu verschiedenen Barbecue Veranstaltungen bzw. auch Zoom Meetings treffen sich aber oft bis zu 35 Mitglieder und Freunde, allerdings zu den unterschiedlichsten Terminen. Einmal im Monat gibt es, wie bei uns, eine offizielle Veranstaltung. Wir haben ihm unsere Freude am Hobby und die Geschichte unseres Vereins, wie es in der Kürze der Zeit eben möglich war, umfangreich dargestellt. Die Kommunikation mit ihm in englischer Sprache war ohne Probleme in stets freundlicher und geduldiger Art möglich.

Und so endete dieser gelungene Abend mit dem üblichen Smalltalk über alles, was uns so bewegt und wird allen in schöner Erinnerung bleiben.

Fotos gibt es hier und wie immer auch unter Bilder/Audio/Video – Fotos

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