DP0POL/mm wieder auf Kurzwelle aktiv

FS Polarstern fährt durch die arktische See

Nach Rückkehr der RV Polarstern aus der Antarktis und einem kurzen Werftaufenthalt in Bremerhaven hat der deutsche Forschungseisbrecher am 24. Mai seine Forschungsfahrt PS126 begonnen. Diese führt in die Arktis, von wo sich die Amateurfunkstation an Bord unter dem Rufzeichen DP0POL/mm nun wieder auf Kurzwelle gemeldet hat.

Die WSPR-Bake an Bord ist aktiv, zudem war am gestrigen Samstag, den 29. Mai, Funkverkehr in FT8 zu beobachten. Dieser Digimode dürfte aufgrund der schwierigen Ausbreitungsbedingungen aus der Arktis die bevorzugte Sendeart während dieser Fahrt sein. Der Forschungseisbrecher befindet sich derzeit nahe der Nordwestküste von Spitzbergen. Das Schiff meldet regelmäßig seine aktuelle Position, die auch online abrufbar ist.

Forschungsprojekte während PS126

In der Framstraße zwischen Grönland und Spitzbergen werden gut 50 wissenschaftliche Fahrtteilnehmende die seit über 20 Jahren laufenden Langzeitbeobachtungen im sogenannten AWI-Hausgarten fortsetzen. Sie erforschen dort den Einfluss von Umweltveränderungen auf das arktische Tiefseeökosystem. Die Expedition soll unter anderem dafür genutzt werden, weitere Installationen für das Ozeanbeobachtungssystem FRAM (FRontiers in Arctic marine Monitoring) aufzubauen. FRAM wird kontinuierliche Untersuchungen von der Meeresoberfläche bis in die Tiefsee ermöglichen und zeitnah Daten zur Erdsystem-Dynamik sowie zu Klima- und Ökosystem-Veränderungen liefern.

Neben einem autonomen unbemannten Fluggerät (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) setzt das Forschungsteam hierfür verschiedene autonome, in der Wassersäule agierende (Autonomous Underwater Vehicle, AUV) sowie auf dem Tiefseeboden operierende Unterwasserfahrzeuge (Benthic Crawler) ein. Darüber hinaus untersuchen die Forschenden den Eintrag von Plastikmüll in den Ozean. Dabei betrachten sie vertikale Plastikflüsse von der Meeresoberfläche zum Meeresboden und die Wechselwirkungen zwischen Plastik und marinen Organismen.

Bis zur Abfahrt am 24. Mai waren die rund 50 wissenschaftlichen Fahrtteilnehmenden und die gut 40 Polarstern-Crewmitglieder zwei Wochen in Quarantäne in einem Bremerhavener Hotel. Nach drei negativen Corona-PCR-Tests gab es grünes Licht für den Expeditionsstart. Die Polarstern wird am 28. Juni in ihrem Heimathafen Bremerhaven zurückerwartet.

Quelle: funkamateur.de (AWI, ergänzt DL1AX, Red. FA/-joi)

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Island: 70-MHz-Betrieb mit Genehmigung der Telekommunikations-Behörde

Islands nationaler Amateurfunkverband IRA erinnert die isländischen Funkamateure daran, dass sie die Regulierungsbehörde PTA benachrichtigen müssen, bevor sie mit dem Betrieb auf dem 70-MHz-Band (70,000-70,250 MHz) beginnen. Dabei gelten die folgenden Bedingungen: Die maximal abgestrahlte Leistung beträgt 100 W. Bei Störungen anderweitiger Kommunikation müssen die eigenen Sendungen sofort eingestellt werden.

Die maximale Bandbreite beträgt 16 kHz, es bestehen keine Formbedingungen. Rufzeichen müssen am Anfang und am Ende einer elektronischen Kommunikationsverbindung und in angemessenen regelmäßigen Abständen während der elektronischen Kommunikationsverbindung verwendet werden. Die Adresse zur Anmeldung lautet HRH in pfs.is oder PFS in pfs.is, um eine Genehmigung für den Zeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 2021 zu beantragen. Darüber berichtet der Vorstand der IRA unter http://www.ira.is/endurnyjun-heimildar-a-70-mhz/.

Weitere Informationen zu Funkbetrieb im Ausland stellt das DARC-Auslandsreferat u.a. in der tagesaktuellen CEPT-Liste zur Verfügung unter: https://www.darc.de/der-club/referate/ausland/funken-im-ausland/cept-laenderliste/.

Quelle: darc.de

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ARISS-Kontakt mit Schule in Valdivia, Chile

Gaston Bertels, ON4WF, teilt uns folgendes mit: Für Astronaut Mark Vande Hei, KG5GNP, ist ein ARISS-Schulkontakt mit Schülern der Windsor School und der Liceo Industrial de Valdivia High School, Valdivia, Chile, geplant. Der Kontakt ist für Dienstag, den 25. Mai 2021 um ca. 18:33:34 UTC, d.h. 20:33:34 MESZ vorgesehen. Der Link zur ISS wird von der Amateurfunk-Relaisfunkstelle ON4ISS in Belgien betrieben. Die Downlink-Signale werden in Europa auf 145,800 MHz in Schmalband-FM zu hören sein.

Informationen zur Schule: Das Center for Scientific Studies of Valdivia hat zusammen mit der Windsor School und der Liceo Industrial School daran gearbeitet, die Menschen in Chile durch den ersten Kontakt von chilenischen Schülern mit der Internationalen Raumstation zu inspirieren. Folgende Schüler werden ihre Fragen an Mark Vande Hei, KG5GNP, stellen: 1. Isaias: Können Sie vom Weltraum aus irgendwelche Gebäude auf der Erde sehen? 2. Fernanda: Was sind die interessantesten Dinge, die Sie während des Aufenthalts im Orbit gesehen haben? 3. Rodrigo: Gab es schon einmal einen lateinamerikanischen Astronauten auf der ISS? 4. Letizia: Was fällt Ihnen am Weltraum auf und was ist etwas, das Sie derzeit sehen können? 5. Vicente: Was gefällt Ihnen am meisten daran, Astronaut zu sein? 6. Mónica: Halten Sie es für möglich, dass der Mensch seine Gefühle der Isolation und Einsamkeit überwinden kann, um einen anderen Planeten zu besiedeln? 7. Alan: Wie war Ihre Reaktion, als Sie das erste Mal im Weltraum waren? 8. León: Hat der Aufenthalt im Weltraum Ihre Sichtweise auf das Leben der Menschen auf der Erde verändert? Wenn ja, wie? 9. Benjamín: Was ist die längste Zeit, die ein Astronaut auf der ISS verbracht hat? 10. Fernanda: Was hat Sie motiviert, Astronaut zu werden? 11. Letizia: Was sollte man studieren, um die Möglichkeit zu bekommen, ins All zu fliegen? 12. Isaias: Wie bewegt sich eine Feuerflamme im Weltraum? 13. Mónica: Wir haben in den Nachrichten gesehen, dass Sie im Weltraum Pflanzen angebaut haben, wie hat der Salat geschmeckt?

Quelle: darc.de (Übersetzt ins Deutsche von Ulfried Ueberschar, DJ6AN)

 
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WSJT-X 2.4.0 verfügbar

Quelle: physics.princeton.edu/

Joe Taylor, K1JT, hat die Verfügbarkeit von WSJT-X 2.4.0 bekanntgegeben. Die neue Version seiner Decodiersoftware für Weak Signal Modes ist ein General Availability Release, also eine fehlerbereinigte Vollversion, die ohne zeitliche Beschränkung nutzbar ist. An der Entwicklung war ein ganzes Team beteiligt: Bill, G4WJS, Steve, K9AN und Nico, IV3NWV. Installationspakete von WSJT-X sind erhältlich für die Betriebssysteme Windows, Linux und Macintosh.

Damit steht erstmals der neue Modus Q65 in einer Vollversion zur Verfügung; diese Sendeart ist speziell konzipiert für Zweiweg-QSOs über schwierige Ausbreitungswege wie ionospärisches Scatter, Troposcatter, Regenscatter, TEP, EME und weitere Bedingungen, bei denen Signale schnellem Fading unterliegen. Details und Empfehlungen bezüglich des Einsatzes der Q65-Submodes finden sich im Quick-Start Guide to Q65.

Die Windows-Version von WSJT-X enthält die Hamlib-Version 4.2 als “dynamic link library” (DLL). Dies ermöglicht zukünftig Fehlerbehebungen der Hamlib-Bibliothek durch Austausch der DLL. Die Bibliothek enthält Transceiver-spezifische Befehle für die Computersteuerung, etwa für die Übermittlung der Frequenzinformationen.

Quelle: funkamateur.de (DJ6JZ)

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D4VHF nur teilweise einsatzfähig

Quelle: Facebook

Am 19.5. konnte auch aus Deutschland erstmals dieses Jahr per Sporadic-E auf 144 MHz gearbeitet werden. Neben 9H, IT9 und EA6 war auch das spanische Festland erreichbar – und in SM6 wurde über die Kombination ES und Tropo sogar EA8 empfangen. Viele OM lagen deshalb auf der Lauer, ob nicht auch D4VHF von den Kapverden auftauchen würde, jedoch vergeblich.

Auf Rückfrage teilte Andrea, HB9DUR, Mitglied der D4C-Contestgruppe, folgenden Status zu 144 MHz mit: „Derzeit ist die 2-m-Station bei D4VHF leider nicht voll betriebsfähig. Am Conteststandort Monte Verde herrschten von Weihnachten 2020 bis April fast durchgehend Starkwind und Sturm. In der Folge haben die Antennen and Masten stark gelitten. Vor allem die 2-m-Yagi ist schwer beschädigt. Solange niemand im Team Zeit hat, sich vor Ort um die Reparaturen zu kümmern und auch die 2-m-PA wieder in Betrieb zu nehmen, ist D4VHF deshalb nur eingeschränkt oder gar nicht QRV.“

Das sind natürlich sehr schlechte Nachrichten, insbesondere wo mit Juni und Juli die aktivste Zeit der Sporadic-E-Saison im 2-m-Band bevorsteht. Zumal Andrea keine zeitliche Perspektive angeben konnte. Drücken wir also die Daumen, dass in den nächsten Wochen trotzdem noch die Reparatur der Antenne und die Betriebsaufnahme von D4VHF auf 2 m möglich sein werden. Und bei ES-Bedingungen Richtung CT und EA sollte man trotzdem die Augen nach D4VHF offen halten: Es kann ja durchaus sein, dass gerade zu dieser Zeit die Reparaturen abgeschlossen sind und sofort Betrieb gemacht wird. Die 50-MHz-Freunde haben es da etwas besser: Hier ist D4VHF weiterhin QRV.

Quelle: funkamateur.de (DF2ZC)

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BNetzA bereitet Konzept für Amateurfunkprüfungen vor

Derzeit noch keine neuen Termine verfügbar

Aufgrund der Entwicklung im Zusammenhang mit der dynamischen Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) hatte sich die Bundesnetzagentur dazu entschieden, bis auf weiteres keine Amateurfunkprüfungen mehr durchzuführen. Angelehnt an die in Kraft tretenden Lockerungen der Eindämmungsmaßnahmen erarbeitet die Behörde derzeit Konzepte zur Wiederaufnahme des Prüfungsbetriebs für jeden Prüfungsstandort unter Berücksichtigung der jeweils geltenden, landespezifischen Coronaschutzverordnungen.

Die BNetzA bittet weiterhin darum, vorerst auf neue Anmeldungen zu Prüfungen zu verzichten und erst dann Anträge auf Zulassung zur Teilnahme an einer Amateurfunkprüfung zu stellen, wenn neue Prüfungsplätze veröffentlicht wurden. Hierüber wird die Behörde online informieren.

Sobald wieder Prüfungstermine angeboten werden können, erhalten zunächst diejenigen Interessenten neue Termine, die bereits zuvor angemeldet waren und deren vorherige Termine abgesagt werden mussten. Dabei wird die Reihenfolge der ursprünglichen Termine berücksichtigt.

Quelle: funkamateur.de (BNetzA, Red. FA/-joi)

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Nationale Konferenz Satellitenkommunikation 2021

Am 18. Mai 2021 fand die 7. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland statt; das Motto der virtuell abgehaltenen Veranstaltung lautet “#digital #vernetzt #krisenfest”. Im Zentrum standen Themen wie Breitbandversorgung über 5G, das sogenannte Internet der Dinge bis hin zur sicheren behördlichen Kommunikation.

Laut dem aktuellen Breitbandatlas des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sind aktuell in Deutschland 58,3 Prozent der ländlichen Haushalte mit 100 MBit/s oder mehr versorgt. Der Ausbau leistungsfähiger Netze lahmt auch wegen begrenzter Tiefbaukapazitäten. “Hilfe kann hier aus dem Weltraum kommen. Technologische Fortschritte in der Satellitenkommunikation legen den Grundstein, um aktuell un- oder unterversorgte Haushalte und Gemeinden mit Datenraten bis zu 100 MBit/s im Download und 6 MBit/s im Upload auszustatten. Um hier einen Schritt voranzugehen, hat die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR die Initiative DORF.digital gestartet“, erklärt DLR-Vorstandsmitglied Walther Pelzer ein Projekt, an dem auch die Partner Eutelsat und Airbus beteiligt sind. In einer kleinen Gemeinde in Nordrhein-Westfalen versorgt eine zentrale Empfangsstation die Nutzer mit schnellem Internet via Satellit.

Technologisch betrachtet wird in den zunehmend vernetzten Satellitensystemen im sogenannten niedrigen Erdorbit – mit Flughöhen zwischen 300 und 3.000 Kilometern Höhe – die Kommunikation zwischen den Satelliten mithilfe von Lasern immer wichtiger. Denn nur Laserlinks können die rasant anwachsenden Datenmengen, die im Weltraum übertragen werden, effizient bewältigen. Dabei sollen Quantentechnologien in Zukunft für Abhörsicherheit sorgen. Quanten sind kleinste, unteilbare Energieeinheiten, die nicht von einem Zustand in einen anderen übergehen, ohne dabei Spuren zu hinterlassen, wenn sie abgehört wurden. Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR fördert diese Technologien mit Projekten in Deutschland, aber auch über die deutschen Beiträge an die Europäische Weltraumagentur ESA und in der Europäischen Union.

Quelle: Funkamateur.de (DJ6JZ nach PI Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR))

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BNetzA: Fiktive Telefonnummern für Medienproduktionen

“Unter 32168 herrscht Konjunktur die ganze Nacht”, so eine Textzeile aus einem beliebten Hit der Neuen Deutschen Welle. Für jene, die diese Telefonnummer tatsächlich hatten, sind die Erinnerungen an dieses Lied allerdings weniger positiv. Damit so etwas nicht passiert, gibt es in den USA mit 555 eine Vorwahl extra für Filmproduktionen.

Wenig bekannt ist es, dass auch in Deutschland bestimmte Telefonnummern in Fest- und Mobilfunknetzen für fiktive Zwecke freigehalten wurden. Ob man ein Video vom Fieldday dreht und dort nicht die eigene Telefonnummer preisgeben will, einen Krimi schreibt oder eine Gebrauchsanleitung, diese Nummern können unbedenklich eingebaut werden, ohne dass man befürchten muss, Jemandem Anrufer auf den Hals zu hetzen, die unbedingt ausprobieren wollen, ob sich unter 0152-54599371 wirklich der Mörder aus dem “Tatort” meldet.

Laut Bundesnetzagentur (Amtsblatt 07/21 vom 14.4.2021) werden die folgenden jeweils 1000 Rufummern in fünf Ortsnetzen nicht an reale Telefonteilnehmer ausgegeben:

  • Berlin: (030) 23125-000 bis -999
  • Frankfurt am Main: (069) 90009-000 bis -999
  • Hamburg: (040) 66969-000 bis -999
  • Köln: (0221) 4710-000 bis -999
  • München: (089) 99998-000 bis -999

Darüber hinaus haben die Mobilfunknetzbetreiber für die oben genannten Zwecke folgende Rufnummern bereitgestellt:

  • 0152-28817386, 0152-28895456, 0152-54599371
  • 0171-39200-00 bis -99 (100 Rufnummern)
  • 0172-9925904, 0172-9968532, 0172-9973185, 0172-9973186, 0172-9980752
  • 0174-9091317, 0174-9464308
  • 0176-040690-00 bis -99 (100 Rufnummern)

Die in dieser Mitteilung genannten Rufnummern können genehmigungsfrei in Medien gezeigt, abgedruckt und gesprochen werden.

Quelle: funkamateur.de (DL2MCD)

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IFA Berlin auf 2022 verschoben

Nächste „Funkausstellung“ findet erst wieder 2022 statt

Die Messe Berlin und die gfu Consumer & Home Electronics GmbH informierten am heutigen Mittwoch gemeinsam, dass die IFA 2021 im September nicht wie geplant als physisches Live-Event auf dem Messegelände in Berlin stattfinden kann. Für global agierende Unternehmen, die sich auf einer Leitmesse wie der IFA präsentieren, ist mehrere Monate vor Veranstaltungsbeginn eine Planung und Budgetierung zwingend notwendig. In der gegenwärtigen Pandemiesituation fehlen jedoch Rahmenbedingungen, die hierfür eine verlässliche und verbindliche Grundlage bieten. Eine Messeteilnahme lasse sich daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt von den potenziellen Ausstellern nicht verantwortungsvoll planen.

„Hieraus die Konsequenz zu ziehen, ist nicht leicht gefallen. Für Industrie und Handel der Consumer und Home Electronics Branchen zählt die IFA zu den wichtigsten Ereignissen des Jahres. Sie verbindet diese Branchen mit Fachbesuchern, Medien und Konsumenten wie keine andere Veranstaltung. Ohne jeglichen Zweifel haben deshalb Gesundheit und Planungssicherheit aller Beteiligten oberste Priorität. Die globale Pandemieeindämmung, inklusive der Einführung der Impfprogramme, wie auch die Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs, erfolgten nicht in dem erhofften Tempo. Angesichts dieser Entwicklung war diese schwierige und enttäuschende Entscheidung unvermeidbar”, erklärte Martin Ecknig, CEO der Messe Berlin.

Für 2022 stehe die IFA gemeinsam mit ihren Partnern aus Industrie, Handel und Medien in den Startlöchern für die Vorbereitungen eines vollumfassenden Live-Events auf dem Berliner Messegelände.

Quelle: funkamateur.de (PI Messe Berlin, Red. FA/-joi)

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Das DL-YL Referat stellt sich am 21. Mai online vor

Unter dem Titel “Die schönste Seite des Amateurfunks” stellt sich das Referat YL des DARC e.V. am 21. Mai ab 20 Uhr im treff.darc.de vor. YL-Referentin Heike Drechsler, DL3HD, berichtet in ihrem Online-Vortrag auf dem DARC-Server über die Aktivitäten der “Young Ladies” im DARC e.V. Ob in Contesten, DX-Expeditionen, Spezial Events, Diplomprogrammen oder wöchentlichen Funkrunden – die Frauen im DARC sind stets auf den Bändern präsent.

 Der Vortrag findet am Freitag, dem 21. Mai, ab 20 Uhr online statt.
 Mitglieder können unter https://treff.darc.de/d/#/Teilnehmer/ES1DaT9q daran teilnehmen.
 
Quelle: darc.de
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