Das Radioteleskop Effelsberg wird 50 Jahre alt

Quelle: radionet-org.eu
Sonderbriefmarke zum 50-jährigen Jubiläum des Teleskops

Das 100-m-Radioteleskop des Bonner Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR ) begeht im Jahr 2021 seinen 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass wird am 1. April 2021 eine Sonderbriefmarke „50 Jahre 100-m-Radioteleskop Effelsberg“ herausgegeben.

Der Aufbau des Teleskops in einem Eifeltal, gelegen etwa 40 km südwestlich von Bonn, erfolgte in gut dreieinhalbjähriger Bauzeit von 1967 bis 1971. Am 12. Mai 1971 erfolgte das Richtfest in Form einer feierlichen Eröffnung am Standort des Teleskops, nicht weit entfernt von den beiden Eifeldörfern Effelsberg und Lethert, inzwischen Ortsteile der Stadt Bad Münstereifel.

Ein gutes Jahr später, am 1. August 1972, konnte dann der volle Messbetrieb mit dem Radioteleskop Effelsberg aufgenommen werden. In den vergangenen fünf Jahrzehnten wurde eine Reihe erfolgreicher Beobachtungen des Universums im Bereich der Radiowellen mit dem Teleskop durchgeführt, von unserer kosmischen Nachbarschaft in der Milchstraße bis zu fernen und fernsten Galaxien. Während dieser Zeit erfolgte eine stetige technische Aufrüstung des Radioteleskops, sodass es auch heute noch zu den leistungsfähigsten Teleskopen der Erde zählt. Das 100m-Teleskop ist nach wie vor ein zentraler Bestandteil der wissenschaftlichen Arbeit des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie.

Quelle: funkamateur.de (PI MPIfR / Red. FA/-joi)

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40 Jahre DARC Mitgliedschaft – Ein Gespräch mit Thomas DL2ECK

40 Jahre im DARC – Ein Gespräch mit Thomas DL2ECK

Auch zu Thomas suchte unser OVV Frank DC8EV am 21. Februar 2021 den Kontakt, um ihm persönlich zu seinem 40-jährigen Jubiläum zu gratulieren. In diesen denkwürden Zeiten kam das Gespräch über Zoom, einer virtuellen Meeting Plattform zustande, den Corona bedingten Einschränkungen geschuldet. Aber auch dieses Medium, hier der Link zum Video oder auch zum Audiotrack, kann sehr gut die Faszination für Technik und das Verwirklichen von Selbstbauprojekten unseres Funkfreundes Thomas widerspiegeln.

Den Zugang zur Hochfrequenzwelt bekam Thomas, wie sollte es anders sein Anfang der 1980er Jahre, über den CB-Funk. Ausgerüstet mit zwei Walkie-Talkies lernte er die OMs Heinz Schnaare und Gerd Drecker DL6VR (ehemaliger Mitarbeiter des WDR) kennen, die ihm erste Eindrücke aus der Welt des Amateurfunks näherbrachten.

Bereits mit 15 Jahren meldete er sich darauf hin zu einem Amateurfunklehrgang in Essen an und bestand darauf hin die Prüfung der C-Lizenz, sicherte sich aber schon die nötigen Punkte in Technik für die B-Lizenz. Er trat bereits zu diesem Zeitpunkt dem DARC bei.

Thomas erinnert sich an sein erstes Funkgerät, das er vom OV Langenberg über Siegfried DL5EBJ bekommen konnte, einen Kenwood Trio 2300. Fielddays und die regelmäßigen Treffen des Ortsverbandes verbunden mit der klar erkennbaren Gemeinschaft Gleichgesinnter faszinierten ihn von Beginn an. Die Liebe zur Technik, aber auch der gesellschaftliche Auftrag des DARC sind die Gründe für seine ununterbrochene Mitgliedschaft bis heute.

Der Amateurfunk habe ihn stark geprägt, so absolvierte er nach dem Abitur eine Ausbildung zum Elektroniker mit anschließendem Studium der Elektrotechnik. Er sagt heute, er würde nichts anders machen. Beruflich hat er sich in Richtung IT orientiert, das Verständnis für diese Branche führt er auch auf seine Amateurfunkvergangenheit zurück. Augenzwinkernd meint er: „Schließlich schwingt auch das Herz eines Computers hochfrequent und wenn diese Schwingungen ins Stolpern geraten, läuft es auch in der IT schlecht.“ So ist heute der Amateurfunk „nur“ ein Hobby für ihn, er freut sich aber jetzt schon auf den „Unruhestand“, wenn er sich wieder intensiver mit seiner Passion beschäftigen kann.

Thomas hebt hervor, dass ihm die Gemeinschaft von Menschen mit gleichen Interessen immer sehr wichtig war und das ist bis zum heutigen Tag so geblieben. Er berichtet von einem Erlebnis, was er vor einigen Jahren in Schottland hatte, als er dort im Urlaub einen OM besuchte und Gastfreundschaft unter Funkamateuren kennenlernen durfte. Seine Highlights der vergangenen Jahre sind die vielen Gespräche mit anderen OMs, erlebte Aktivitätstage wie zum Beispiel auf den Sommerfesten in Langenberg, aber auch der intensive Umgang mit ATV Projekten auf 13 cm.

Er gibt dem Nachwuchs mit auf den Weg: „Wenn Du Deine Kreativität fördern willst, Du fasziniert davon bist, etwas im Bereich Elektronik und Hochfrequenztechnik selbst zu bauen, um es anschließend auch sinnvoll  und praktisch nutzen zu können, dann bist Du beim Amateurfunk goldrichtig.“

Wir danken Thomas für das Gespräch und beglückwünschen ihn zu seiner 40-jähigen Mitgliedschaft im DARC im Ortsverband Langenberg R07.

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Lew Sergejewitsch Termen – Erfinder des Theremins

Das Theremin als Vorläufer des Musik-Synthesizers wurde von Lew Sergejewitsch Termen bereits in den 1920er-Jahren erfunden: Aus der Überlagerung zweier Oszillatoren, von denen einer auf die Annäherung der Hand des Musikers reagiert, entstehen futuristische Geräusche. Sie sind in vielen Science-Fiction-Filmen zu hören und dürften Funkamateure an Abstimmvorgänge erinnern.

Weniger war viele Jahre über seinen Erfinder bekannt: Lew Sergejewitsch Termen wurde von Lenin für seine Erfindung bewundert, durfte als Musiker die Welt bereisen und lebte einige Jahre den USA. Er fiel aber in Ungnade, wurde entführt und in den Gulag verbannt. Von Stalin wegen der Entwicklung von Abhörgeräten und Flugzeugtechnik begnadigt, war er kurze Zeit frei, wurde erneut interniert und im Westen bis zum Ende der Sowjetunion für tot gehalten.

Arte TV hat hierüber einen 6 Minuten kurzen Film in seiner Mediathek.

Quelle: funkamateur.de (DL2MCD)

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Zoom-Treffen zum Simple-GPSDO-Projekt am 14. April

In der CQ-DL 4/21 wurde von DL4ZAO und DL7UKM der Simple-GPSDO, ein GPS-diszipliniertes 10-MHz-Frequenznormal, als Nachbauprojekt vorgestellt. Das gut dokumentierte Selbstbauprojekt unter dem Motto „bauen und lernen“ stieß auf reges Interesse (https://www.dl4zao.de/projekte). Hierzu lädt der OV Weinheim (A20) in einem Online-Treffen auf der Plattform Zoom am Donnerstag, den 15. April um 19.30 Uhr ein zum. Ein Erfahrungsaustausch für Simple-GPSDO-Nachbauer und solche die es werden wollen.

Der Zoom Meeting Raum ist ab 19 Uhr zur Einwahl geöffnet. Thema ist ein Online-Erfahrungsaustausch zum Bau und Betrieb des Simple-GPSDO und des Fan-Out Buffers. Dabei können Erfahrungen ausgetauscht und Fragen diskutiert werden zu: Erfahrungen bei Aufbau und Betrieb, Software für den Arduino, Bauteilebeschaffung, Einbau in ein Gehäuse, Mechanisches, Einsatz bei der Frequenzaufbereitung für QO-100, Allgemeines zur Funktion sowie zum 4-fach Fan-Out-Buffer. Als Ansprechpartner nehmen teil: Günter, DL4ZAO (Hardware), Michael, DL7UKM (Hard- und Software), Rainer Wieland (Software) und Martin, DM4IM (Erfahrungen mit Simple-GPSDO 10 und QO-100).

Die Einwahl in die Zoom Audio-Video Konferenz erfolgt entweder über einen installierten Zoom-Desktop-Client, die Zoom-App auf dem Smartphone oder ganz einfach über den Web-Browser. Eine Registrierung ist nicht erforderlich. Um dem Zoom Meeting Raum am Donnerstag, den 15. April ab 19 Uhr zu betreten, gehen Sie auf die Seite des DARC OV A20 (https://dl0wh.de) und klicken dort auf das gewählte Event in der Liste Events der nächsten 30 Tage & Terminkalender. Es öffnet sich dann ein Dialog zum Beitritt in das laufende Zoom-Meeting. Der Zoom-Meeting Raum ist am 15.4. spätestens ab 19 Uhr geöffnet. Ein Moderator wird ab 19.30 Uhr darauf achten, dass keine Fragen und Wortmeldungen unter den Tisch fallen und die Diskussion geordnet abläuft.

Mehr Info zu Zoom-Meeting:
https://www.ionos.de/digitalguide/online-marketing/verkaufen-im-internet/an-einem-zoom-meeting-teilnehmen/
Hier kann man schon mal an einem Testmeeting teilnehmen und Webcam und Mikrofon testen: https://support.zoom.us/hc/de/articles/115002262083-An-einem-Testmeeting-teilnehmen

Quelle: darc.de

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WSJT-X in zwei neuen Versionen verfügbar

Joe Taylor, K1JT, hat die Verfügbarkeit von gleich zwei neuen Versionen seiner Decodiersoftware für Weak Signal Modes bekanntgegeben. Bei WSJT-X 2.3.1 handelt es sich um eine fehlerbereinigte Vollversion und eine Weiterentwicklung von WSJT-X 2.3.0. Die Verbesserungen betreffen die neuen Modes FST4 and FST4W, welche auf LW und MW Vorteile bieten. Über diese berichtete funkamateur.de.

WSJT-X 2.4.0-rc4 ist eine weitere Testversion, die auf dem Release Candidate rc3 aufbaut, über die funkamateur.de berichtete. Im Fokus steht der neue Modus Q65, der für spezielle Ausbreitungsbedingungen oberhalb von 30 MHz konzipiert ist. Wer hieran interessiert ist und sich mit Fehlerberichten an der Weiterentwicklung beteiligen möchte, sollte diese Version einsetzen – ansonsten empfiehlt sich der Einsatz der Vollversion WSJT-X 2.3.1. Der Einsatz der Testversion ist zeitlich befristet, die Nutzungsmöglichkeit endet am 30.5.2021.

Der WSJT-X User Guide umfasst nun auch Informationen zu Q65. Die Neuerungen beider Versionen sind den Release Notes zu entnehmen.

Quelle: funkamateur.de (DJ6JZ)

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IARU und Europäische Kommission sprechen über WPT

Screenshot: IARU-Webseite

Auf Ersuchen der Europäischen Kommission traf sich die IARU am 25. März mit Vertretern der Automobilindustrie, Normungsgremien und der Kommission, um den aktuellen Stand der Entwicklung einer Emissionsnorm für Wireless Power Transfer (WPT) für elektrische Fahrzeuge (WPT-EV) zu besprechen. Es fand ein offener Meinungsaustausch statt, bei dem die IARU die technische Basis für ihre Bedenken bezüglich unerwünschter Emissionen von WPT-EV deutlich machte.

Die WPT-EV-Entwickler präsentierten ihre Argumente, basierend auf den von ihnen vorgenommenen Tests. Nach der Erörterung der Fragen entschied die Kommission, dass weitere gemeinsame Tests vereinbart werden sollten und bat CEN/CENELEC, diese zu ermöglichen. Bei CENELEC handelt es sich um das Europäische Komitee für Elektrotechnische Normung. Es ist zuständig für die Harmonisierung der elektrotechnischen Normen im Rahmen der EU und des gesamten europäischen Wirtschaftsraumes. Die IARU bestätigte, dass sie mit der Teilnahme zufrieden sei und begrüßte die Initiative, wobei sie betonte, dass die Tests in einer elektrisch ruhigen Umgebung stattfinden müssten.

Ein weiteres Treffen wird stattfinden, sobald die entsprechenden Tests abgeschlossen sind, um Fortschritte in Richtung eines Emissionsstandards zu erzielen. Ungeachtet der laufenden Diskussionen stellte die IARU klar, dass die Arbeiten zum gleichen Thema in der CEPT, CISPR und ITU weiterlaufen. Darüber berichtet die IARU auf ihrer Webseite.

Quelle: darc.de

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Funkamateure im Gespräch mit ESA-Astronaut Matthias Maurer

In einem exklusiven Video-Interview mit dem ESA-Astronauten Matthias Maurer, KI5KFH, hatten Eugen Düpre, DK8VR, Distriktsvorsitzender Saar (Q) und Radio DARC-Mitarbeiter Dieter Lorig, DK4XW, Gelegenheit, den Raumfahrer über seine geplante Mission „Cosmic Kiss“ zu befragen. Hierüber wird Radio DARC in einer Sondersendung erstmals am Sonntag, 28. März 2021, 11 bis 12 Uhr, auf der Frequenz 6070 KHz ausführlich berichten.

In dem Interview war auch Amateurfunk auf der Internationalen Raumstation (ISS) ein Gesprächsthema. Astronaut Maurer stammt aus dem Saarland und ist promovierter Werkstoffwissenschaftler. Der 50-Jährige bereitete sich zum Zeitpunkt des Interviews im Johnson Space Center der NASA in Houston/ Texas auf seine Weltraum-Mission vor. Er wird Mitte Oktober 2021 von Cape Canaveral in Florida aus zusammen mit drei weiteren Astronauten zur Internationalen Raumstation ISS starten. Maurer wird der zwölfte Deutsche und erste Saarländer im Orbit sein.

Quelle: darc.de

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Abgesagt: HAM RADIO muss erneut aussetzen

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen hinsichtlich der Verbreitung des Coronavirus COVID-19 hat die Messegesellschaft Friedrichshafen die HAM RADIO 2021 heute abgesagt. Die internationale Amateurfunk-Ausstellung wird nicht im geplanten Zeitraum vom 25. bis 27. Juni 2021 stattfinden, sondern vom 24. bis 26. Juni 2022 ihre Türen öffnen.

„Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, jedoch lebt eine Messe wie die Ham Radio von ihrer hohen Internationalität. Aufgrund der aktuellen Unsicherheiten im Reisebereich ist eine Durchführung derzeit nicht umsetzbar“, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen. Betroffen zeigt sich auch Projektleiterin Petra Rathgeber: „Dass die Veranstaltung nicht wie geplant stattfinden kann, ist höchst bedauerlich. Wir hätten uns sehr auf ein Wiedersehen mit der Branche gefreut.“ 

Der Vorsitzende des Deutschen Amateur-Radio-Club e.V. (DARC), Christian Entsfellner, ergänzt: „Wir unterstützen die Entscheidung der Messe Friedrichshafen, die Ham Radio bereits jetzt abzusagen. Natürlich sind wir traurig darüber, dass ein Treffen mit Freunden in Friedrichshafen nun doch nicht stattfinden wird. Als kleines Trostpflaster freuen wir uns auf die Onlinevariante der Ham Radio vom 25. bis 27. Juni 2021, die in diesem Jahr einige Überraschungen für unsere Mitglieder und Funkfreunde bereit hält“. Die Aussteller, Besucher und beteiligten Partner werden derzeit informiert.

Quelle: darc.de

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Nächste YOTA-Online-Veranstaltung: „JOTA – Pfadfinder im Amateurfunk“

Die YOTA-Online-Veranstaltung Nr. 11 steht unter dem Motto “JOTA – Pfadfinder im Amateurfunk”. Um 19:00 UTC (20:00 Lokalzeit) am 25. März stellt die neueste Ausgabe einen weiteren Aspekt des Amateurfunks vor – Jamborees On The Air.

Auch diesmal wird es wieder eine Preisziehung für diejenigen geben, die das Live-Rätsel lösen können. Es winken Preise des Sponsors Icom. Die Veranstaltung wird live auf den YouTube-, Facebook- und Twitch-Kanälen gestreamt:

Was ist YOTA Online?
Die Youth Working Group der IARU Region 1 hat ein neues Programm namens YOTA Online geschaffen. Ein YOTA-Team aus aktiven Jugendlichen präsentiert verschiedene Themen und beantwortet Fragen aus der Community. Es gibt auch einen Teil, in dem ehemalige YOTA-Veranstalter ihre Highlights vorstellen und auch anderen Teilnehmern die Möglichkeit geben, ihre Geschichten zu teilen. Diese Veranstaltungen sind ebenfalls für diejenigen interessant, die mehr über die Organisation einer solchen Amateurfunk-Veranstaltung für Jugendliche lernen wollen. Dazu gehört auch eine Frage-Antwort-Runde mit den Präsentierenden. Am Ende gibt es noch eine Preisziehung mitsamt einem Rätsel für alle Teilnehmer. 

Quelle: darc.de

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DARC-Notfunkreferat geht online

Mit dem Titel “Die drei Säulen des Notfunks erklärt von DL7TNY” startete am vergangenen Samstag die Interviewreihe des DARC-Notfunk-Referates auf YouTube. Kennst du schon Phil? Nein? Phil, DF5PMF, behauptet von sich, dass er keine Ahnung von Notfunk hat. Und das will er ändern. Darum ist Phil der, der Unmengen an Fragen stellt. Was sind die drei Säulen des Notfunks? Wie funktioniert AREDN? Welche Akkutypen gibt es, und welcher Typ ist wofür am besten geeignet? Die Antworten auf seine Fragen gibt es auf dem YouTube-Kanal des Notfunkreferates im DARC. 

Unter cutt.ly/notfunk_yt findet man den Kanal. Wir laden alle ein, den Kanal zu abonnieren und ihren Wissensschatz stetig zu erweitern. Und getreu dem Motto “sharing is caring” freuen wir uns, wenn ihr anderen Funkamateuren von diesem Angebot erzählt. 

Quelle: darc.de (Oliver Schlag, DL7TNY, Notfunk-Referat des DARC e.V.)

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