Funkamateure für das Projekt „MoonBounce – Eine Reise zum Mond und zurück“ gesucht

Sie sind Funkamateur oder Funkamateurin, haben bereits Erfahrungen in der Durchführung von Funkkontakten mit Gruppen, insbesondere mit Kindern und Jugendlichen, und wollten schon immer einmal mit dem Radioteleskop in Effelsberg arbeiten? Dann bringen Sie die richtigen Voraussetzungen für eine Beteiligung an unserem spannenden MoonBounce-Projekt mit.

Im Wissenschaftsjahr 2023 „Unser Universum“ führt das Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) in Zusammenarbeit mit der Professur für Didaktik in der Physik an der Uni Siegen und dem Verein für Datenintensive Radioastronomie e.V. (VdR) das Projekt „MoonBounce – Eine Reise zum Mond und zurück“ durch.

Über eine mobile Sendeanlange senden Schulkinder von ihrer Schule aus Radiosignale und Botschaften zum Mond, wo diese dann zur Erde hin reflektiert werden. Diese reflektierten Signale werden anschließend vom Radioteleskop Effelsberg aufgefangen und die Botschaft dort dekodiert. Unter Zuhilfenahme einer Videokonferenzschaltung können die Schüler und Schülerinnen die Ankunft der Botschaft ca. 2,5 Sekunden später am Teleskop verfolgen.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie uns dabei unterstützen möchten, dass MoonBounce für alle Teilnehmenden ein voller Erfolg wird, freuen wir uns über ein kurzes Motivationsschreiben (etwa 1 Seite) von Ihnen. Bitte erzählen Sie uns in diesem von Ihren Erfahrungen in der Durchführung von Funkkontakten, insbesondere in Zusammenarbeit mit Kinder- und Jugendgruppen.

Ihr Motivationsschreiben senden Sie bitte bis zum 10.05.2023 an moonbounce(at)mpifr-bonn.mpg.de

Ein erstes Training wird am 15.05.2023 in Bonn am MPIfR stattfinden.

Quelle: darc.de

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Aus DO1HCK wird DL1HCK

Gestern war  Christians Tag. Er legte am Vormittag vor der BNetzA in Dortmund erfolgreich die TECHNIK-Prüfung für die „A-Lizenz“ ab. Aufstockung von E zu A gelungen, aus DO1HCK wurde DL1HCK

Im Namen des Vorstandes: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Christian. RØ7 freut sich mit Dir. Viel Spaß auf ALLEN Bändern mit mehr erlaubtem Power.

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Funktag Kassel am 15. April

Am 15. April veranstaltet die DARC Verlag GmbH zusammen mit dem ideellen Träger DARC e.V. den FUNK.TAG zum fünften Mal von 9 bis 16 Uhr in den Hallen 1 und 2 auf dem Messegelände Kassel. Die Erlebnismesse vereint Technik, Amateurfunk und Gemeinschaft und lockte vor der Pandemie über 2.000 funkbegeisterte Technikfans nach Kassel.
Der FUNK.TAG KASSEL richtet sich an Funkamateure, Maker und Elektronikbegeisterte. Spannende Exponate und Aktionen machen die Messe aber auch zu einem idealen Ausflugsziel für Familien und Schulklassen.

Veranstalter: DARC Verlag GmbH
Ort: Messe Kassel, Damaschkestraße, 34121 Kassel

Quelle: darc.de

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INSPIRE.Sat 7 Start steht bevor

Der Start des Satelliten INSPIRE-Sat 7 ist für den 14. April um 06:48 UTC mit der SpaceX Transporter 7 Mission geplant. Der Satellit INSPIRE-Sat 7 ist ein Projekt der Universität Versailles Saint-Quentin en Yvelines aus Frankreich. Er fungiert als Demonstrator zur Erprobung neuer Techniken, darunter die Erprobung von miniaturisierten Fernerkundungssensoren, die für die Mehrpunktbeobachtung wesentlicher Klimavariablen und der Ionosphäre genutzt werden können. Weiterhin soll er Studenten an die Satellitentechnik heranführen.

INSPIRE-Sat 7 sendet auf 435,200 MHz Telemetriedaten mit BPSK-Modus/G3RUH 9600 Baud. Weiterhin fliegt ein FM-Transponder mit einem Uplink auf 145,830 MHz und einem Downlink auf 435,200 MHz mit. Der Transponder soll voraussichtlich zwei Mal im Monat aktiv sein, je nach Leistungsbudget des Satelliten. Zum Empfang der Telemetrie wurde die Software KissTool für Windows und Linux entwickelt: https://site.amsat-f.org/download/118791/?tmstv=1680945385 (Linux), https://site.amsat-f.org/download/118784/?tmstv=1680945385 (Windows). Darüber berichtet der AMSAT News Service.

Quelle: darc.de

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NASA wählt drei Astronauten für die Artemis-Mission aus

Die NASA und die kanadische Raumfahrtagentur CSA haben die vier Astronauten bekannt gegeben, die im Rahmen der Artemis II Mission den Mond umrunden werden. Es handelt sich um die erste bemannte Mission auf dem Weg der NASA zu einer langfristigen Präsenz auf dem Mond. Die Behörden gaben die Besatzungsmitglieder am 3. April, während einer Veranstaltung auf dem Ellington Field in der Nähe des Johnson Space Center der NASA in Houston bekannt.

Die Besatzung ist wie folgt besetzt: Commander Reid Wiseman, KF5LKT, Pilot Victor Glover, KI5BKC, Missionsspezialistin Christina Hammock Koch und Missionsspezialist Jeremy Hansen, KF5LKU. Sie werden als Team zusammenarbeiten, um während des Flugtests eine Reihe von ehrgeizigen Demonstrationen vorzunehmen. Der Artemis-II-Flug ist für November 2024 geplant und ist für etwa zehn Tage angesetzt. Darüber berichtet die AMSAT mit Verweis auf die NASA.

Quelle: darc.de

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Bandeindringlinge melden

Die Ausbreitungsbedingungen sorgen in letzter Zeit immer wieder für Überraschungen. Gute Bedingungen sind aber auch für fremde Funkdienste interessant, die illegal unsere exklusiven Kurzwellenbänder nutzen und unsere Frequenz-Kapazitäten belegen. Daher rufen die Mitarbeitenden des Referats Intruder Monitoring alle Funkamateure auf, unbekannte Signale konsequent zu melden. Wir nehmen dann mit den entsprechenden Behörden Kontakt auf, damit die fremden Aussendungen eingestellt werden.

Es spielt bei der Meldung an uns ausdrücklich keine Rolle, ob man sich sicher ist oder nicht, dass es sich tatsächlich um einen Bandeindringling handelt. Wir übernehmen den Job, genau das herauszufinden. Jedes unbekannte Signal kann gemeldet werden und wird von uns bearbeitet. Das Meldeformular https://meldung.bandwacht.de ist mit nur fünf Angaben sehr einfach ausgefüllt. Darüber berichtet der Referent Intruder Monitoring Daniel Möller DL3RTL.

Quelle: darc.de

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Neue australische Lizenz lässt auf sich warten

Funkamateure in Australien, die auf die Einführung einer neuen Amateurfunkklasse zum 1. Juli gewartet haben, werden sich noch etwas länger gedulden müssen. Die australische Kommunikations- und Medienbehörde (ACMA) hat angekündigt, dass sie bestimmte Festlegungen zu den betrieblichen Regelungen der Lizenz treffen und die Umsetzung der höheren Sendeleistung weiter klären muss.

Laut der ACMA gehören dazu die Rufzeichenverwaltung, Optionen für das öffentliche Register, Betriebsverfahren für Funkamateure, Regelungen für Amateurclubs und internationale Gegenseitigkeitsaspekte für Funkamateure der Fortgeschrittenenklasse, die ins Ausland reisen. Die Prüfung der ACMA umfasst unter anderem auch den von ihr vorgeschlagenen Zugang für den Bereich 50…52 MHz für Inhaber der australischen Standard-Lizenz. Die ACMA wird im zweiten Quartal dieses Jahres einen Bericht vorlegen. Darüber berichtet John Williams, VK4JJW, in der Amateur Radio Newsline (https://www.arnewsline.org/).

Quelle: darc.de

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